Biefe aus dem neuen zu Hause!
Vermittlungen aus dem Jahr 2019
Unser " Balou "
Hallo alle miteinander,
leider mussten wir uns nach fast 7 Jahren von unserem Wegbegleiter Balou verabschieden.
Wir haben ihn über ihre Vermittlung im Alter von 5 1/2 Jahren im Jahr 2012 zu uns genommen. Vor einigen Jahren trauerte er sehr stark um unser Kaninchen Sunny. Er hatte ihn eines Morgens, als ich das Kaninchen versorgen wollte, Tod im Stall gefunden und jaulte los. Da er so stark trauerte, war er dabei als wir das Kaninchen bestatteten. Er rührte uns in seiner Trauer sehr. Uns war klar dass unser letztes Kaninchen auch jeden Tag von uns gehen könnte, denn es war schon 11 Jahre alt. Er brauchte lange um es zu verarbeiten. Mehr als 14 Tage lief er zum Stall und wimmerte! Mehr als für ihn in dieser schweren Zeit da zu sein und ihn besonders lieb zu haben konnte wir leider nicht. Aber so nach und nach wurde die Zeit am Stall kürzer und er kam wieder in den Alltag zurück. Leider viel ihm das laufen immer schwerer, sodass ihm das Aufstehen zum Schluss kaum noch möglich war. So haben wir scherzen Herzens am 7.9.2019 von ihm Abschied genommen.
PS: Wollten eigentlich Bilder von ihm senden, denn Balou war zu jedem Spaß zu haben.
Josef B.
Übernahme eines Bernhardiners aus dem Tierschutz
und seine ersten Tage in seinem neuen zuhause.
Ein Bernhardiner Namens Qualle
Vorgeschichte
Nachdem unser Hannibal mit 10 Jahren und 4 Monaten den Weg über die Regenbogenbrücke gehen musste, waren wir zunächst einige Wochen ohne Bernhardiner. Die Trauer über seinen Fortgang war doch zu groß.
Irgendwann wurde es zu still bei uns zuhause und wir fingen an uns nach einem neuen Bernhardiner zu orientieren.
Nach längerer Suche fanden wir einen Bernhardiner-Rüden der 4 Jahre alt ist bei Bernhardiner in Not e.V. und seine ersten 3 Jahre mit mehreren anderen Hunden bei einem Vermehrer in schlechter Haltung dahin vegetieren musste bis alle Tiere von den Behörden beschlagnahmt und in ein Tierheim gebracht wurden.
Unser Bernhardiner-Rüde mit Nahmen Qualle aus der o. g. Vermehrung, wurde vom Verein Bernhardiner in Not.de, namentlich Hundetrainerin Michaela Fahlbruch übernommen. Sie kümmerte sich ein Jahr lang liebevoll um Qualle und trainierte mit ihm alles, was so im normalen Alltag zum guten Verhalten eines Bernhardiners gebraucht wird. Das reichte vom Einsteigen ins Auto über die erforderlichen Grundkommandos bis hin zum Verhalten gegenüber Menschen und Artgenossen. So wurde aus einem verängstigten und sehr stark vernachlässigten und geprügelten Hund, der absolut nichts gelernt hatte in den ersten drei Jahren und nur in Angst lebte, ein Bernhardiner den man mit Recht als ein sehr friedlicher und anhänglicher Schmusebär bezeichnen kann. Wenn ich davon ausgehe, dass er in seinen ersten drei Lebensjahren (die die Prägephase im Leben eines Hundes darstellen) absolut nichts gelernt hatte und womöglich als Deckrüde missbraucht wurde, grenzt es für mich an ein Wunder, das er zu dem Qualle geworden ist wie er jetzt bei uns sein endgültiges zuhause gefunden hat.
Ankunft
Wir genießen seit dem 15. Juli 2019 jeden Tag mit ihm. Aus den Erfahrungen von vier Hunden, die wir nacheinander in unserem Eheleben hatten, stelle ich fest, dass es sich ganz sicher lohnt ein Tier aus der Notvermittlung aufzunehmen.
Michaela Fahlbruch, unsere Hundetrainerin brachte Qualle höchst persönlich am 15. Juli zu uns. Ganz vorsichtig musste Qualle zunächst Haus und Garten inspizieren. Er lernte wo sein Futter und Wasser steht genauso wo er im Garten sein Geschäft erledigen kann. Die ersten Übernachtungen brauchte er nicht alleine im Erdgeschoss zu verbringen. Er legte sich zunächst auf die Erde neben das Sofa wo ich meine Nacht verbrachte.
Erste Gassirunde
Der nächste Morgen zeigte, dass Qualle trotz seines Vorlebens Stubenrein geworden ist.
Zur morgendlichen Gassirunde wollte ich mit ihm ins Grüne fahren um dort genügend andere Hunde zu treffen. Mein Auto kannte er noch nicht. Daher durfte ich nach öffnen der Schiebetür zuerst
einsteigen. Qualle folgte mir fast unaufgefordert. Die kurze Autofahrt verlief ohne Umstände. In der grünen Lunge unseres Ortes angekommen, ging es ihm nicht schnell genug beim Aussteigen. Da ich ihn
aus Vorsicht an der Leine führte, war auch das kein Problem. Andere Hunde ließen nicht lange auf sich warten. Er ging, trotz seiner Größe recht vorsichtig auf jeden Hund zur Begrüßung drauf zu. Das
bekannte Ritual bei der Begrüßung machte er bereitwillig mit. Auf dem weiteren Weg hielt er sich aus den Tobe Runden der anderen Hunden weitgehenst heraus. Der Rückweg bescherte uns einen
freilaufenden Rüden, dem die Anwesenheit von Qualle wohl nicht so gefiel. Der Rüde machte brummender Weise einen Katzenbuckel. Qualle ignorierte sein Verhalten und machte einen Bogen um diesen
Revoluzzer. Erst kurz vor dem Einsteigen ins Auto trafen wir den besagten Rüden wieder. Dieses Mal war der Rüde an der Leine. Mit Herrchen im Rücken hatte er sein starkes Hemd an und kläffte
wie besessen, wütend und in voller Lautstärke drauf los. Da Qualle sehr geräuschempfindlich ist, reagierte er leicht panisch. Ich suchte mit ihm den schnellsten Weg zum Einstieg ins Auto da der
andere Hundebesitzer keinen Drang verspürte seinen Hund zurück und in Ruhe zu halten.
Durch solche Begegnungen kann ein Hund sehr viel lernen. Das Ganze kann aber bei einem ehemals traumatisierten Hund auch leicht ins Auge gehen.
Durch beruhigenden Einfluss auf Qualle ging es ihm kurz danach auch wieder besser.
Einkauf die Erste
Am nächsten Tag war Einkaufen angesagt.
Da wir nicht wussten wie Qualle alleine zuhause reagiert und das Risiko einer nassen oder in Teilen zerstörten Wohnung nicht eingehen wollten, nahmen wir ihn mit in unseren Kleinbus. Dort verblieb er
mit mir während der Einkaufsphase meiner Frau für ca. 45 Minuten in schattiger Lage bei ganz geöffneten Fenstern. Die gesamte Zeit saß er ganz relaxt im Fahrzeug und schaute sich die Umgegend an.
Erster Arztbesuch
Der erste Arztbesuch war angesagt.
Das Betreten des Warteraumes war ohne Probleme erfolgt und es ging zur Anmeldung. Da Wartezeit gefordert war, sah Qualle sich schon mal nach den vorhandenen anderen Hunden um. Dabei blieb er ruhig
und kontrollierbar. Auf dem Weg zur Ärztin wurde er vorsichtiger aus Unkenntnis der Räumlichkeiten. Die Untersuchung erfolgte und Qualle ließ sich auf fast alle Berührungen durch die Ärztin ein.
Natürlich musste hier etwas Vertrauen erst einmal aufgebaut werden. Weitere Übungen mit ihm unsererseits sind erforderlich.
Mittagsrunde
Die mittäglichen Gassirunden im Grünen verliefen ruhig. Qualle achtete sehr auf mein Verhalten und meine Worte weil er merkte, dass von mir keine Gefahr ausging und er sich zuhause wie auch
draußen in meiner Gegenwart wohlfühlte. Man sah, dass es ihm Freude bereitete mit mir seine Runden zu drehen. Nach einer Woche bei uns, wo ich der Meinung war, dass das Vertrauen zu uns ein gutes
Stück aufgebaut war riskierte ich den Versuch ihn frei, ohne Rollleine laufen zu lassen. Zunächst dort wo keine anderen Hunde unsere Wege kreuzten. Das verlief einwandfrei. Er ging immer relativ
dicht neben mir und achtete intensiv auf meine Worte. Selbst in leicht abseits liegender Position zu mir, wo er sein Revier markierte war er sofort abrufbar und wieder neben mir.
Einen Mops, der uns entgegen kam begrüßte er mit Freude.
Einkauf die Zweite
Tage später, bei einer erneuten Einkaufstour entschlossen meine Frau und ich uns dazu Qualle wegen der hohen Außentemperaturen nicht mit ins Auto zu nehmen und zuhause zu lassen. Nach ca. zwei Stunden Einkaufszeit und Rückkehr waren wir doch erstaunt, dass unser Haus so war wie wir es verlassen hatten. Qualle lag auf seiner Kühldecke und freute sich über unsere Rückkehr. Entsprechend fiel die Belohnung für ihn aus.
Arbeit mit Lärm
Auf unserem Balkon musste eine Laterne im festen Beton angebracht werden. Dabei begingen wir einen Fehler.
Meine Frau und ich begaben uns mit Werkzeug und Bohrmaschine auf den Balkon im ersten Stock. Qualle blieb im Wohnzimmer und ruhte auf seinem Lager. Nach dem Einmessen des Standortes der Lampe auf dem
Balkon kam die Schlagbohrmaschine zum Einsatz. Nach getaner Arbeit kamen wir wieder zu Qualle und stellten fest, dass er einen kleinen Bach auf den Fließen hinterlassen hatte.
Das allerdings war nicht das Problem von Qualle sondern unsere eigene Dummheit, weil wir nicht daran dachten, dass Qualle diese lauten Geräusche der Bormaschine nicht kennen konnte und das auch noch
fast über seinem Kopf. Er hat es zum Glück ohne bleibende Schäden überstanden und war uns auch nicht böse deswegen.
Eine Menge Hunde
Weitere Gassirunden, auch mit mehreren anderen Hunden folgten. Anfangs fühlte er sich im Pulk mit vielen Hunden und Menschen nicht so richtig wohl. Er hielt sich seitwärts zur Gruppe auf. Allmählich klappte die Eingewöhnung sogar soweit, dass ich ihn dabei auch ableinen konnte. Er achtet dabei auch weiterhin auf meine Ansagen.
Abendrunde
Auch die abendliche Runde geht Qualle natürlich gerne. Hierbei sieht er andere Hunde und natürlich auch Katzen. Allerdings sind Katzen nicht das was er sich unter Zeitgenossen vorstellt. Er hat
sie zum Fressen gerne.
Dieses Mal ist Schützenfest. Meine Gedanken drehen sich um laute Musik und natürlich das Geballere von Gewehren und Feuerwerk. Qualle scheint hier ziemlich souverän zu sein. Er achtete trotz dieser
für ihn abartigen Geräusche auf meine Ansagen und ließ sich fast normal an der Leine führen.
Resümee
Jetzt, nach vierzehn Tagen, die Qualle bei uns ist, kann ich feststellen, dass das Training bei der Hundetrainerin, was ca. ein Jahr in Anspruch nahm und natürlich die weitere behutsame Eingewöhnung bei uns aus einem verängstigten und geschundenen Tier einen sanften Riesen machte. Er hat sich gut gefestigt im Verhalten zu Mensch und Tier.
Nur eines kann er absolut nicht ab, das sind Rüden die ihn anknurren. Solche Zeitgenossen haben nicht seine Sympathie. Das ist aber eine Eigenart von Rüden. Alle seine Vorgänger hatten diese Eigenschaft.
Zweiter Arztbesuch
Da die Witterung beim ersten Arztbesuch zu heiß (ca. 40 Grad) zum Impfen war, wurde ein zweiter Besuch erforderlich. Dieses Mal kannte er den Weg vom Auto in die Praxis bereits. Auch legte er sich relaxt vor meinem Sitzplatz auf den Boden ab. Andere Hunde wurden zur Kenntnis genommen, weiter nichts. Der anschließende Gang in das Arztzimmer verlief ohne Probleme. Die Gabe der Spritze quittierte er mit einem leichten Zucken und einem tiefen Blick in die Augen der Ärztin.
Zwei Kampfschmuser
Es war mal wieder Patenenkelkinder-Tag und die Begegnung von Beiden mit unserem Qualle stand bevor. Beim Empfang sah Qualle das Ganze mit Vorsicht auf sich zukommen. Aber nach einer kurzen Eingewöhnungsphase standen die drei Lausbuben sich bereits sehr nahe. Der Kleinste der beiden Jungs und Qualle konnten über sechs Stunden nicht voneinander lassen, natürlich unter ständiger Aufsicht. Dass ein Hund so anhänglich und schmusebedürftig sein kann war mir ja bekannt, aber noch nicht in diesem Ausmaß.
gez.: Stary, F.-J.
Vermittlungen aus dem Jahr 2017
Joy
Geehrte Herr Stary,
ich habe Bernhardinerin Joy, die bei Euch auf der Website war, übernommen. Joy ist mit 4 Monaten aus Ungarn gekommen und wurde dann übernommen durch eine Family mit Kinder. Nach 2 Jahren konnten diese Leute Joy nicht mehr halten, sie war täglich zu lange allein. Wir haben uns angemeldet und nach vielen Unterhaltungen Joy bekommen. Joy ist jetzt 4 Wochen bei uns und wir lieben Joy sehr. Schade das Joy eine kranke Vorderpfote durch ihr spielen hat. Wir sind mit Ihr beim Tierarzt. Sie darf jetzt noch 2 Wochen nicht rennen oder spielen und auch nicht lange laufen. Es ist schon was besser geworden. Joy wird Maskottchen von de Caravanclub Nederland. Ich sende Ihnen Fotos von Joy mit unserer Katze nach zweieinhalb Tagen bei uns sowie Joy mit Bernhardinerfaß
Dank dafür.
Mit freundliche Grüßen
Jan C. R.
siehe auch:
Vermittlungen aus den Jahren 2006-2016
BRISCO
Am 15. März 2008 hat mein Lebenspartner die lange Reise vom Weserbergland in Richtung Schwarzwald angetreten, um Brisco nach Hause zu holen. Mitten auf der Autobahn gab der Motor seines Wagens für immer den Geist auf. Mit einigem Zeitverlust ging die Reise mit einem Leihwagen weiter. Spät abends, so um Mitternacht, kamen dann Brisco samt neuem Herrchen in der Fremde bei uns an. Baldur, unser 6-jähriger Hovawartrüde und Leo, der 5-jährige Gordon-Setter begrüßten hocherfreut ihr Herrchen und sein Mitbringesel. Doch Brisco ging hoch wie eine Furie und zog bitterböse seine Lefzen! Ich war bedient! So hatte ich mir das Kennenlernen der 3 nicht vorgestellt und bangte nun um die Ruhe im Hunderudel. Aber was hat Brisco so auch mitmachen müssen! Weg von seiner Familie, die lange Fahrt ins Unbekannte mit einem fremden Mann und dann in einem fremden Haus ein Überfallkommando 2er fremder Rüden!
Brisco fasste sofort Vertrauen zu seinem neuen Herrchen und mochte von da an am Liebsten immer in seiner Nähe sein. Er ist nun 5 1/2 Jahre alt und somit der älteste Bernhardiner, den wir bisher haben durften.
Brisco und Baldur hatten einige Unklarheiten zu beseitigen und gerieten einige Male aneinander, die drei haben sich jedoch prima zusammengerauft und an kleinen Gesten ist zu erkennen, wie sie sich doch mögen. Wir alle sind froh, dass wir den Großen haben und hoffen, dass er noch lange bei uns bleiben wird!
Bald werden wir wieder unseren Hundeplatz für die Son´mmersaison eröffnen - wir haben ein 1000m² Areal zusammen einer Freundin gepachtet, wo wir (nur zum Spaß) etwas Agility betreiben, wichtiger ist uns dabei der Kontakt der Hunde zu anderen Artgenossen. Meist treffen sich 6-12 Hunde und ihre Halter dort 2x pro Woche für Spaß und Spiel. Auch Brisco liebt diese Treffen und wird ganz unruhig, wenn es losgeht zum Platz.
Er ist schon ein prima Kerl, manchmal zwar etwas grummelig, manchmal sehr laut, aber er hat die schönsten Augen und wickelt uns mit seiner Gestik und Mimik um den Finger, besonders wenn er etwas angestellt hat. Dieses sollte erstmal reichen für einen Eindruck von Brisco bei uns.
Herzliche Grüße aus dem Weserbergland sendet Ihnen
S. Rossa + Familie (mit 2 + 4-Beinern)
HARRY
Hallo mein Name ist Harry. Ich dachte ich schreib Euch mal wie es mir jetzt so geht. Da ich schon fünf Jahre alt bin habe ich als Bernhardiner meinen eigenen Kopf. Das stellte ich schon unter beweis als ich nach Weinsberg kam zu einer Pflegestelle. Die Fr. Baumert ist zwar eine ganz liebe, aber gefallen hat es mir bei der lieben Nachbarin Fr. Friedle eindeutig besser. Sie nahm mich auf und sagte auch weil ich so ein lieber bin, das sie mich nur zu einer Familie gibt die ich auch wolle. Das tat sie auch, denn eines Tages kam eine Familie und hat mich besucht. Sie haben mir Ihr Haus und Garten gezeigt, das ich riesig fand, da beschloss ich erst gar nicht mehr zurück zu gehen. Wir besuchen Tante Friedle immer wieder, doch zu Hause bin ich bei meiner Familie. Mit Herrchen Ulf lässt es sich toll spazieren gehen sowie am Abend auf dem Sofa Fern zu sehen. Frauchen Pamela macht mir immer ein tolles essen. Auch den Kuchen was sie backen tut, muss von mir hin und wieder getestet werden, und der ist so was von lecker. Sohn Michael mit dem kann man so schön spielen und rumtoben. Er meint immer, er könne mich ärgern in dem er mich mit dem Schlauch nass spritzt, doch ich renn im durch die Beine. Tja wer ist nun nass.
Ganz viele Mitbewohner haben wir auch. Da wäre Charly der Hase, Laufenten Milli Lilli und Fritzi, mit denen renn ich für mein leben gerne durch den Garten. Frauchen Pamela schimpft immer und meinte da wo ich laufe wächst kein Gras mehr. Weis nicht was Sie hat der Rasen muss Sie immer mähen und das andere Grün sehe ich auch als Rasen an. Denn grün ist grün. Zwei bewegliche Steine haben wir auch, sie werden Riesenspornschildkröten genannt. Immer wenn sie im Garten laufen denke ich schon das da was wahres dran ist.
Am November habe ich ganz schlimme Bauchschmerzen gehabt. Frauchen schnappte mich und wir fuhren in die Klinik. Dort sagte die Ärztin dass ich eine Magendrehung habe. Ich wurde umgehend Operiert und am nächsten Tag waren auch die schmerzen weg. Ich dankte es allen und war auch ein ganz lieber vorzeige Bernhardiner. Dort bekam ich auch den Namen Bärchen und ich finde das passt auch zu mir.
Jetzt genieße ich jeden Tag und bin überglücklich mit meiner Familie. Auch meine Familie sagt dass sie mich auf keinen Fall hergeben würden, da kann kommen was wolle.
PS. An meine Kollegen!!
Haltet die Ohren steif, auch für Euch kommt bestimmt eine Familie oder so, die es gut meint und Euch eine Chance gibt für ein neues zu Hause. Ich glaub nicht nur dran, sondern ich weis es.
Viele Grüsse aus Willsbach von Eurem Harry (auch Haribo genannt)
BARRY (Enzo)
Liebes Bernie-SOS-Team,
ganz herzlich möchten wir uns für das Paket mit der netten Karte bedanken. War wirklich eine gelungene Überraschung!!! Seit einigen Wochen lebt Barry jetzt bei uns und wir sind alle sehr happy über unser neues Familienmitglied. Er hat sich prima eingelebt und ist völlig verliebt in unser Bernhardiner-Mädchen Bella (auch ein Adoptivkind). Die “2“ sind mittlerweile unzertrennlich und schlafen nur noch zusammen im großen Hundekorb. Oft gibt's dann ein Schnarch-Konzert und man könnte sagen, es klingt sogar fast melodisch. Also, auch dabei sind die beiden schon ein “Dream-Team“. >>smile
Unser Haus mit dem großen Grundstück in den Weinbergen, fand Barry sofort ganz klasse und fetzt mit Bella immer wild durch die Gegend. Selbstverständlich hat er mit seinen 14 Monaten und bereits 70 kg noch ’ne Menge Flausen im Kopf, aber wir arbeiten gemeinsam fleißig am pädagogischen Teil. Mit der sehr sympatischen Familie, die Barry leider abgeben musste, gibt es noch sehr netten Kontakt. Wir haben ihnen versprochen, immer gut auf Barry auf zu passen und dieses Versprechen werden wir halten. An Euch auch noch mal ein ganz, ganz großes Danke für Eure Bernhardiner-Obdachlosenhilfe, das Engagement u.s.w.......
Wir sehen oft die Sorgenkinder in Eurer Vermittlung, wenn wir noch mehr Platz und Zeit hätten, würden wir am Liebsten alle bei uns aufnehmen.
Liebe Grüße aus der Pfalz
Bettina, Julie, Christan,
BERND
Hallo , wir möchten uns ganz herzlich für den Kalender bedanken. Wir sind ganz glücklich mit Bernd. Er ist so ein lieber Hund und wir geben ihn nicht wieder her.(auch wenn ich heute Nacht um 2 wegen anhaltendem Gebell seinerseits aufstehen und nachsehen musste was er hat. Fazit: ein Igel saß vor seine Hütte und versperrte ihm den Eingang. Angsthase traute sich nicht vorbei. Soviel zum Thema Wachhund.
Viele Grüsse
von Fam. King
MANDY
Liebes Team von Bernhardiner-in-Not,
vielen, vielen Dank für das tolle Überraschungspaket mit den Tassen und der netten Karte.
Wir haben uns wirklich sehr darüber gefreut und finden es toll, dass Sie sich so für diese sanften Riesen einsetzen.
Unsere "Mandy" hat sich ganz toll in unsere Familie integriert. Allmählich taut Mandy auf. Zuvor hat sie sich ja überhaupt nichts getraut, aber unsere Candy (Bernersennenhündin) hat ihr schon sehr
viele Flausen in den Kopf gesetzt. Von der Pflegefamilie haben wir erfahren, dass Mandy nur im Zwinger gehalten wurde. Die beiden Hunde raufen schon ganz schön herum. Wir werden Mandy auf keinen Fall
mehr hergeben!
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Arbeit ganz viel Erfolg und wir schaun immer wieder gerne auf Ihrer Seite vorbei.
Viele Grüße aus Frankenthal
Andreas, Christine, Sarah, Candy und Mandy und sonstige Hausgeister
BENNO
Hallo liebes Bernhardiner in Not Team,
ich bin´s der Benno! Am 11. Mai haben mich meine neuen Menschen einfach in ein Auto gezerrt und mich nach Ladenburg verfrachtet. War ganz schön aufregend die Fahrt! Aber es kam noch doller, ich kam
in einen schönen Garten und da war auch eine Hündin, Milady wie ich heute weiß! Es war Liebe auf den ersten Blick und obwohl sie schon sehr alt ist bringt sie mir noch viel Blödsinn bei. Ich darf nur
nicht so dolle mit ihr spielen, da sie das nicht mehr so mag, aber kuscheln und fressen klauen ist ok.. Hasen sind da auch, ich darf sie aber nicht jagen, meine Menschen meinen sie gehören zur
Familie wie ich nun auch. Also höre ich und laß sie halt in Ruhe. Doch jetzt kommt das tollste, ich bin nun ein richtiger Haushund, ich schlafe auf einem Hundebett und darf ins Haus wann ich will, äh
eher umgekehrt ich darf raus wann ich will. Im Moment genieße ich das Haus und die Küche besonders. Fressen ist auch bestens. Und stellt euch vor, ich darf beim Gassi oft ohne Leine laufen, ich muss
dann aber hören. Ich kann euch die ganzen Eindrücke die ich in der letzten Woche so gewonnen habe gar nicht schildern. Eines gefällt mir aber gar nicht, Frauchen sagt als Haushund muss ich gepflegt
und sauber sein. Seit einer halben Woche schon rennt die mir mit der Bürste hinterher und da sie ja eigentlich ganz nett ist und mich jeden Tag streichelt und lieb hat laß ich das Theater über mich
ergehen. Lieb hat mich hier eigentlich jeder, Herrchen sagt ich sei ein ganz Lieber und der spielt auch richtig doll mit mir und der geht auch oft mit mir Gassi, Manu der Sohn tobt und kämpft mit mir
wenn er da ist, Frauchen bringe ich beim Gassi noch gerne in Schieflage, deshalb geht sie noch nicht alleine mit mir, aber sie kocht gutes Futter und streichelt und krault klasse. Angela die Tochter
spielt und tobt auch gerne mit mir und streicheln kann sie auch recht gut. Alles in allem gehts mir richtig gut. Sie haben zwar noch was von Tierarzt gesagt, wenn ich besser eingewöhnt bin, doch von
zurücj oder nicht beiben können habe ich noch nichts gehört, ich benehm mich aber auch vorbildlich und Frauchen sagt, dass alles besser läuft als sie es sich vorgestellt hat und ich merke, dass ich
hier willkommen bin.
Vielen Dank für die Karte, Tassen etc.. Wir haben uns sehr darüber gefreut, hoffen doch dass wir Ihre
Unterstützung nicht in Anspruch nehmen müssen. Seit Jahren schon haben wir Hunde (Boxerpärchen, Rottweiler) und Benno ist ein richtiger Schatz der für jedes Gassi, spielen, streicheln dankbar ist und
der alles richtig machen will. In der letzten Woche hat unser grosser
Bär schon unheimlich viel gelernt und da ein Großhund ein Lebenstraum von mir ist und die ganze Familie mitzieht und auch mithilft werden wir Benno ein schönes Hundeleben bieten können.
In den nächsten paar Wochen werdet Ihr bestimmt noch mal was von Benno hören, denn ich finde es toll was Ihr für eine Arbeit macht und wünsche Euch viele vermittelte Bernis
Euer Benno und Marion Baumann
OTTELLO
Viele Grüsse aus Ostfriesland
Wir bedanken uns recht herzlich für das Paeckchen mit den Bechern und was da alles so drinne war, wir haben uns sehr darüber gefreut. Ottello hat sich sehr gut bei uns eingelebt und auch Mops und Kira haben sich an Ottellos Grösse und dessen Kilos, die er ja nun einmal hat, gewöhnt. Es wird zwar ab und zu gezickt, da Ottello mit so kleinen Hündinnen noch nicht richtig umgehen kann, aber das wird er auch noch lernen. Ottello ist einfach Klasse. [...] Er muß sich noch an einiges gewöhnen, aber das lernt er sehr schnell. Beim Waldspaziergang sollte immer ein Baum in der Nähe sein, wenn man einem anderen Hund begegnet. Aber da arbeiten wir noch dran. Ansonsten ist er nur lieb!
Viele Grüße - Fam. Bruns
TOM
Liebes Team von Bernhardiner-in-Not,
vielen, vielen Dank für das tolle Überraschungspaket mit den Tassen und der netten Karte.
Wir haben uns wirklich sehr darüber gefreut und finden es toll, das Sie soviel Engagement für diese besonderen Hunde entwickelt haben und sich auch darüber hinaus sehr bemühen.
Mit unserem "Tom" haben wir uns jetzt zusammengerauft, er hat halt seine Macken, aber wir versuchen diesen speziellen "Konfliktsituationen" aus dem Weg zu gehen und man merkt wie er nach und nach
immer ruhiger und kompromissbereiter wird. Wir werden ihn auf jeden Fall nicht mehr abgeben!
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Arbeit ganz viel Erfolg und wir schaun immer wieder gerne auf Ihre Seite.
Viele Grüße aus dem Norden von
A. und A. Lübben
MANDY ‘WINNIE’
“Hier ein Bild von unserer Winnie (sie hieß in der Vermittlungsanzeige noch Mandy).
Sie ist der beste dicke Hund den man sich vorstellen kann, die ganze Familie liebt sie und Winnie auch die Familie. Sie lebt bei uns auf dem Pferdehof und hat sich rundherum gut gemacht.”
Worte wie diese lassen uns unsere Arbeit gerne machen!!! Danke, liebe “Familie Winnie”!
BRUNO
Sehr geehrte Bernhardiner-Freunde,
ich habe nach langer Zeit auf Ihrer Inernetseite gestöbert. Seit meinem letzten Besuch auf dieser hat sich viel verändert. Toll! Der letzte Besuch war 2004, als wir auf der Suche nach einem neuen
4-beinigen Familienmitglied waren. Seit 12/2004 lebt bei uns auch ein Bernhardiner, Bruno. Wir haben unsere Entscheidung nie bereut. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung Ihrer
Schützlinge. Mit freundlichen Grüssen S. Georgius
LUDWIG
Hallo Frau Reimer und alle Mitarbeitert der Bernhardinerhilfe in Not!
Vielen lieben Dank für die Geburtstagswünsche. Um Ihre Frage nach dem Kalender 2007 gleich zu beantworten: Na klar haben wir Interesse!!
Ludwig macht sich prima. Beim Futtern war er sehr mäkelig. Er verschmähte Trocken- wie teures Büchsenfutter. Die Tierärztin meinte, weniger kg darf er nicht haben. Er sah auch sehr schmal aus. Bei unserem Mittagstisch gesellte er sich aber regelmäßig dazu und war für jeden Bissen dankbar!! Jetzt koche ich ihm eine extra Portion Rinderhack und Hühnchen und mische das unter sein Trockenfutter. Man kann regelrecht sehen, wie er zunimmt. Olivenöl ist sehr gut fürs Fell. Sieht seidig und glänzend aus. Sind ein paar cent mehr und ein bißchen mehr Arbeit, aber die Zufriedenheit des Tieres, wenn er hinterher grunzend und schnarchend auf seinem Platz einschläft ist sehr schön zu beobachten.
Er macht `ne Menge Dreck durch seine Schlabberei und man muß viele häußliche Meherabreit in Kauf nehmen, aber das macht nichts. Wir haben uns daran gewöhnt und er ist immer bei uns. Wenn er mal alleine bleiben muß, schaut er traurig hinterher, legt sich dann aber auf sein Lieblingsplätzchen und schläft. Kläfft nicht und macht auch keine Dummheiten. Das ist einfach wunderbar. Man kann einkaufen oder zum Arzt, oder sonstiges ohne den Hintergedanken, was könnte er jetzt wieder angestellt haben. Das war bei unserem vorigen Hund sehr belastend. Wir freuen uns immer wieder über unseren Entschluß, ihn doch behalten zu haben. Er ist eine Seel von Hund. Übrigens das bernhardiner Forum im Internet ist sehr interessant. Ich schau dort immer wieder gerne reine. gerade bei schwierigen Fragebn bekommt man doch Tipps und Anregungen.
Viele liebe Grüße senden K. M. und T. M.
BEETHOVEN
Liebes Bernhardiner in Not Team,
vor ca. 1 Woche habe ich Ihren tollen Kalender bekommen und möchte mich dafür ganz herzlich bedanken.
Ich bekam ihn von Ihnen als Geschenk, weil ich einen Bernhardiner von Ihrer Seite bei mir aufgenommen habe. Es war der "namenlose" Rüde. Er hat jetzt natürlich einen Namen und zwar heißt er jetzt
Beethoven. Er ist ein wirklich toller Hund und ich habe eine grosse Freude mit ihm. Er muss noch sehr viel lernen, weil er ja ca. 1/2 Jahr in der Tierpension ohne viel Zuwendung saß, die er natürlich
jetzt von mir bekommt. Er dankt es mir jeden Tag auf seine Weise. Wenn ich nach Hause komme, springt er vor Freude und kommt auf mich zugerannt, um sich seine ersten Streicheleinheiten abzuholen. Ich
kann mir eine Zeit ohne ihn einfach nicht mehr vorstellen.
Also vielen Dank!!!!
Liebe Grüsse Nicole
BOBBY
Was haben Sie mir denn für einen süssen Kalender geschickt! Das sind ja tolle Fotos. Ich bin von dieser Rasse begeistert. Wenn Sie mich vor einem halben Jahr gefragt hätten, ob ich mir einen Bernhardiner anschaffen würde, hätte ich Sie vielleicht gefragt, ob Sie noch recht bei Trost sind, so ein Riese mit Schlabberschnute. Dabei ist er im häuslichen Bereich absolut problemlos, macht nichts kaputt, bellt nicht und nimmt die von uns gewünschten Forderungen ohne Widerspruch an. Für unsere Spaziergänge haben wir jetzt ein Halti und er hat schnell begriffen, dass ich jetzt doch stärker bin als er. Bei der 3. Hundebegegnung heute hat er nicht mal geknurrt, sondern sich brav hingesetzt, den anderen vorbeigelassen, sein Leckerli bekommen und den Spaziergang fortgesetzt.
Liebe Frau Reimer, ich danke Ihnen nochmals für die Tipps und Unterstützung, nichts
unversucht zu lassen. Gerne können Sie mich auch in Ihre Verein eingliedern. Muss ich da was machen (ausser meinen Beitrag zahlen)? Einen 2. Hund können wir aus räumlichen Gründen nicht
aufnehmen.
Ich danke Ihnen nochmals und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Karin M.
Balou
Hallo Liebes Bernhardiner in Not Team,
Ich und mein Vater möchten uns noch mal bedanken für den schönen Brief und den Kalender...
Balou hat sich Super eingelebt... er hat schon viele Freunde in Hagen gefunden...
Ich schicke noch aktuelle Bilder von Balou mit dabei, damit Sie sehen wie gut es ihm bei uns geht...
Er ist eine absolute Knutschkugel....
DANKE DANKE DANKE
Mit freundlichen Gruss
Peter,und Christina T.
Sancho
Liebe Frau Brähler,
wir haben durch Ihre Hilfe ein Pärchen aus Düsseldorf kennengelernt, bei denen Sancho ein liebevolles Zuhause gefunden hat.
Sie dürfen ihn also von Ihrer Vermittlungsliste streichen. Ich hoffe, dass alles so bleibt und es ihm in der Zukunft wirklich gut geht.
Ich habe mir einen Schutzvertrag unterschreiben lassen, durch den der Weiterverkauf von Sancho untersagt ist, ohne dass ich vorher mein Einverständnis gebe.
Ausserdem habe ich für die Zukunft in unregelmässigen Abständen kurze Treffen verabredet, bei denen ich mich von Sanchos Wohlergehen überzeugen möchte. Mit all den Bedingungen waren die neuen
Besitzer einverstanden.
Ich denke, so habe ich meinen Berni abgesichert.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung.
Herzliche Grüße
Martina O.
Nemo
Guten Tag Herr Stary
Mo heißt nun Nemo und hat sich bei uns gut eingelebt. Er ist ein ganz toller, aufmerksamer Hund der beschäftigt und gefordert werden will. Auf der faulen Haut liegen ist nichts für ihn. Wir üben
fleißig den Grundgehorsam. Ab nächster Woche besuchen wir die Hundeschule (Gruppenkurse) und werden sehen welche Hundesport-Richtung Nemo und uns am besten zusagt.
Freundliche Grüsse
Rosmarie G
Schweiz
Liebes Bernhardiner in Not Team
Wir möchten uns ganz herzlich für die nette Karte und den Kalender bei Ihnen bedanken.
Ende Juli haben wir Nemo ehem. Mo von Animalhope - Nitra bei uns aufgenommen. Nemo hat sich sehr gut bei uns eingelebt und ist nicht wieder zu erkennen. Nach anfänglichen gesundheitlichen Schwierigkeiten und einigen Tierarztbesuchen geht es ihm mittlerweile sehr gut und er hat einige Kilos mehr auf den Rippen, auch das matte zottelige Fell gehört der Vergangenheit an. Wir werden oft angesprochen, was für ein schöner Bernhardiner Nemo doch sei.
Wir üben fleißig den Grundgehorsam und konnten bereits den Grundkurs in der Hundeschule mit Erfolg abschließen. In Anbetracht, dass Nemo wohl in seinem bisherigen Leben nicht viel gesehen und gelernt hat, sind wir überrascht wie motiviert und schnell Nemo Fortschritte macht.
In der Hundeschule werden wir mit dem Vertiefungskurs weiterfahren. Danach werden wir sehen welche Sparte des Hundesport uns und Nemo Spaß macht.
Trotz seiner offensichtlich schlechten Erfahrungen mit Männern hat er sich sehr gut mit unseren männlichen Familienmitgliedern angefreundet. Nur fremde Männer sind ihm nicht sympathisch.......
Anbei senden wir Ihnen einige Fotos von Nemo. Die Wandlung vom traurigen Nitra - Hund Mo zum glücklichen Nemo.
Selbstverständlich wurde Nemo umgehend in die Schweiz eingebürgert und hat neben der Gemeinde-Hunde-Marke noch ein Anhänger mit dem Schweizerkreuz für sein Halsband von uns erhalten – so als richtiger Schweizer-Bernhardiner ist dies ein Muss!
Nemo bereitet uns täglich viel Freude und wir möchten ihn nicht missen.
Liebe Grüsse, Familie G.
Beethoven
Hallo liebes Team,
wollte schon lange mal ein paar Bilder von unserem Beethoven senden.
Er ist der Beethoven, der auf Eurer „schon vermittelten Seite ab 2006“ als letzter aufgeführt ist.
Wir sind überglücklich, ihn bei uns zu haben und er hat sich inzwischen prächtig entwickelt.
Er sah ja etwas zerrupft aus als wir ihn geholt haben. Allerdings sah er schon bei seiner Ankunft im
Gnadenhof bei Erding so aus.
Er hat sich ziemlich schnell eingewöhnt und genießt jede Streicheleinheit, die er bekommt.
Wir finden es toll, dass ihr euch um diese lieben Geschöpfe so bemüht!!!
Macht weiter so.
Liebe Grüße aus Tittmoning
Von Beethoven und Familie
Hawk aus Weitersburg
Ich habe gestern Hawk abgeholt. Es hat alles super geklappt. Er hat die erste Nacht ohne ein Piep geschlafen, und hört aufs Wort. Er ist super erzogen und super lieb.
Schöne Grüsse O. B.
Guten Abend
Wir wollten ihnen nur mal ein Bild schicken, weitere folgen.
Hawk geht es sehr gut, er hat sich gut eingelebt. Er ist ein Traum von
Hund, wir sind sehr erstaunt das er schon ab dem ersten Tag so gut auf
uns hört.
Vielen dank für ihre Bemühungen, bei der Vermittlung.
Und besten Dank für die Tasse.
Wir wünschen ihnen frohe Feiertage.
Schöne Grüsse O. B.
Gustav
Guten Abend Herr Stary,
ich bin ganz aus dem Häuschen, wir haben für Gustav ein tolles Zuhause in Düsseldorf gefunden! Über Ihre Homepage! Sie sind begeistert von ihm und er - soweit ich das beurteilen kann - auch von ihnen. Heute war die ganze Familie zu Besuch und sie haben ihn dann auch gleich mitgenommen. Zuvor hatten sie einen alten Rottweiler, den sie mit 9 Jahren aus dem Tierheim holten. Vielen vielen Dank für Ihre Hilfe!!!!!!!!! Ohne Sie wäre das nicht möglich gewesen!
Im übrigen hat sich die Züchterin bis heute nicht gemeldet. Sehr schade, dass es manchen komplett egal ist, was mit ihren ehemaligen Schützlingen passiert !.
Herzliche Grüße und nochmals DANKE!
B. Baader
Bobby
Am 21.10.2013 schrieb Mandy P.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihnen mitteilen das unser Bobby heute dank Ihrer Seite ein tolles neues Zuhause gefunden hat.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen...
Mandy P. und Familie
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